Kreuzfahrtunglück: Costa-Deutschlandchef über die Folgen ein halbes Jahr nach der Katastrophe

Mein Interview mit dem Deutschland-Chef der Costa-Reederei über die Auswirkungen Coades Schiffsunglücks ein halbes Jahr danach (WELT-Online, 20. Juli 2012).

Am 13. Januar ist die „Costa Concordia“ vor der italienischen Insel Giglio gekentert. Noch sind viele Fragen offen. Der Deutschland-Geschäftsführer von Costa Kreuzfahrten, Heiko Jensen, zum Schiffsunglück.

Welt Online: Was macht der Kapitän der „Concordia“?

Heiko Jensen: Wie man der Presse entnommen hat, steht er nicht mehr unter Hausarrest, darf aber die Stadt nicht verlassen.

Welt Online: Wie steht es um Forderungen der deutschen Passagiere auf Schadensersatz?

Jensen:Wir haben allen Gästen, die keine körperlichen Schäden erleiden mussten, eine Pauschale angeboten.

(…)

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http://www.welt.de/reise/nah/article108344523/98-Prozent-der-Passagiere-sind-zufrieden.html

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