Archiv für den Monat: Februar 2014

Zum Weltfischbrötchentag am 3. Mai 2014 an die Ostsee

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Quelle: Ostsee-Holstein-Tourismus e.V/Edgar S. Hasse / Foto: Niendorf-Fisch

Am 3. Mai 2014 lädt die schleswig-holsteinische Ostseeküste zum Weltfischbrötchentag. Das teilte Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. mit. Es bietet sich daher an, das verlängerte Wochenende um den 1. Mai für eine Reise an die Ostsee Schleswig-Holstein zu nutzen. „Die Besucher dürfen sich auf ein facettenreiches und spannendes Programm rund um den Kult-Burger freuen. Von Nord nach Süd wird in vielen Orten entlang der gesamten Ostseeküste gefeiert“, erklärt Claudia Drögsler, Marketingleiterin des Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. (OHT) die vom Verband initiierte Veranstaltung.

Mehrere Orte an der Ostsee servieren an diesem Tag leckere Fischbrötchen – frisch und knusprig. Darunter sind Eckernförde, Dahme und Hohwacht.

Heikendorf feiert den „Burger“ des Nordens am Möltenorter Hafen. Hier können die Besucher spannende Besichtigungstouren auf dem Feuerschiff unternehmen, Fischernetze flicken und Knoten knüpfen, beim „Schatztauchen“ Preise gewinnen sowie beim Malwettbewerb „Ich und mein Fischbrötchen“ ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zur Stärkung wird ein abwechslungsreiches Drei-Gänge Menü nach dem „Running-Dinner-Prinzip“ angeboten, bei dem Vorspeise, Hauptgang und Dessert in verschiedenen Lokalitäten serviert werden.

In Dahme können sich die Gäste auf die Suche nach ihrem Lieblingsfischbrötchen machen und im Rahmen einer Rallye für jedes Fischbrötchen einen Stempel im Fischbrötchen-Gastro-Pass sammeln. Für jeden vollständig abgestempelten Pass gibt es ein kleines Präsent und unter allen Teilnehmern wird ein Wellenessgutschein für das StrandSPA verlost. Außerdem wird auch für den wohltätigen Zweck gesammelt: Für jedes verkaufte Fischbrötchen gehen 50 Cent direkt an die Organisation „Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e.V.“.

Auf der Internetseite www.weltfischbrötchentag.de werden bis zum Weltfischbrötchentag das aktuelle Programm zum Ehrentag des Fischbrötchens und weitere Informationen rund um den „Ostsee-Burger“ präsentiert.

Weitere Urlaubsinformationen sind beim Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. unter 04503/888 525 und unter www.ostsee-schleswig-holstein.de erhältlich.

Die deutsche Ostseeküste. Von Flensburg bis Zinnowitz – ein Hörbuch

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Neu im FAZ-Shop: Ein Buklet mit zwei CDs. Sie nehmen die Hörer mit auf eine Reise entlang der Ostsee von Schleswig-Holstein nach Vorpommern. Autoren der einzelnen Beiträge sind FAZ-Mitarbeiter. Preis: 19,90 Euro. Bestellungen über den FAZ-Shop. Mehr darüber: http://www.faz-archiv-shop.de

Die deutsche Ostsee bietet als Reiseziel eine einzigartige Vielfalt beeindruckender Landschaften und faszinierender Städte. Ausgehend von Usedom erkunden die F.A.Z.-Autoren die deutsche Ostseeküste in nordwestlicher Richtung bis hinauf an die Grenze zu Dänemark. Den Schwerpunkt für den ersten Teil des Hörbuchs bildet die eindrucksvolle Küste Mecklenburg-Vorpommerns mit den Inseln Usedom, Rügen und Hiddensee, der Boddenlandschaft um Ahrenshoop und dem Münster in Bad Doberan. Der zweite Teil des Hörbuchs führt nach Schleswig-Holstein. Stationen sind hier u.a. die alte Hansestadt Lübeck, die Insel Fehmarn und die Kieler Woche. Nach einem Abstecher an den Nord-Ostsee-Kanal endet die Reise an der Flensburger Förde.

Die hörbaren Publikationen eignen sich bestens als Urlaubseinstimmung während der Anreise im Auto.
Edgar S. Hasse

Kosmetik aus der Nordsee – Anti-Aging aus dem Schlick

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Edgar S. Hasse
Quelle: Welt am Sonntag,

Wer an stürmischen Tagen am Nordseestrand spazieren geht, lebt gesund: Die salzhaltigen Aerosole aus der Brandung lindern Atembeschwerden und hemmen Entzündungen. Die Feuchtigkeit glättet die Haut. Auch für die Seele ist das Zusammenspiel von Wind, Wellen und weitem Horizont wohltuend. Schade nur, dass nach dem Spaziergang alles vorbei ist.

Nicht ganz. Längst haben Wissenschaftler den Nutzen des Meeres und seiner Bestandteile erkannt und auch für die kosmetische Industrie nutzbar gemacht. Auf dem Markt haben sich Firmen etabliert, die wie Biomaris in Bremen beispielsweise naturnahe Produkte aus Meerwasser, Meersalz und Meeresalgen anbieten.

In Cuxhaven ist es mit der La mer Cosmetics AG ein Unternehmen, das seit der Gründung vor mehr als 25 Jahren immer neue Käuferschichten erobert und jährlich steigende Umsatzzahlen mit einer Zuwachsrate im zweistelligen Prozentbereich verzeichnet. Der Grund ist eine wachsende Zahl von Menschen, die unter Allergien sowie stress- und umweltbedingten Hautproblemen leiden.

Doch zu den Erstkunden, die an Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte litten, kommen jetzt auch Konsumenten hinzu, die etwas gegen Hautalterung im Allgemeinen oder kleine rote Äderchen im Gesicht tun wollen.

Basis für die kosmetischen Produkte, die bei La mer in Altenwalde hergestellt werden, ist das Wattenmeer mit seinem grauen, aber höchst lebendigen und nährstoffhaltigen Schlick. Auch nach der Auszeichnung des Wattenmeers zum Weltnaturerbe durch die Unesco im Frühsommer dieses Jahres darf das niedersächsische Unternehmen jeweils von Mai bis August Meeresschlick abbauen. „Für diese Ernte haben wir eine Genehmigung von den Behörden“, sagt Andreas Schladitz, Mitglied der Geschäftsleitung.

Der ausgezeichnete Schlick enthält nicht nur eine Vielzahl von Mikroorganismen, sondern auch wertvolle Bestandteile für stressbelastete Haut. Es war der Physiotherapeut und begeisterte Marineflieger Paul Gojny, den die Heilkraft des Meeresschlicks besonders überzeugte. Die schlammige Masse aus dem Watt lindert Muskel- und Sehnenleiden und hilft sogar bei Neurodermitis, entdeckte er.

Schließlich gelang es dem gebürtigen Schlesier und einem Chemiker, aus dem dunklen Meeresschlick einen weißen Extrakt herzustellen – Grundlage für alle La-mer-Produkte und der Anfang für den Aufstieg der Cuxhavener Firma. „Dieses Verfahren ist weltweit einzigartig und wurde patentiert“, sagt Schladitz. Das Substrat enthält neben Sauerstoff vor allem Heilerde, Spurenelemente, Schwefel, Mineralien, Salz und organische Bestandteile aus Algen und Krustentierchen. Gerade in der Erntezeit von Mai bis August ist der Boden besonders reich an organischen Bestandteilen.

Geerntet wird in einem Gebiet in der Region von Cuxhaven. Einige Mitarbeiter dürfen dann per Hand mit einer Schaufel im Meeresboden buddeln, teilweise bis zu drei Meter tief. Nachdem das Substrat gewonnen wurde, kommt der Schlick zurück ins Meer. „Das machen wir immer im Herbst“, sagt Schladitz.

Wie groß die Fördermenge ist, will er nicht verraten. Branchenkenner gehen jedoch von drei bis vier Kubikmeter pro Jahr aus. Verkauft werden die Produkte auch in Apotheken.

Nach der Ehrung durch die Unesco wirbt inzwischen auch der schleswig-holsteinische Heilbäderverband für die heilende Kraft der Erde aus dem Weltnatur-erbe. Die Heilbäder Wittdün auf Amrum, Wyk auf Föhr, St. Peter-Ording, Nordstrand und Friedrichskoog setzen den gesunden Schlick in ihren Thalasso-Angeboten ein.

Die Produkte-Palette bei www.la-mer.com>
Um Ihnen die Suche nach den richtigen Produkten zu erleichtern, haben wir unser Sortiment in eine einfache und leicht verständliche Struktur untergliedert. Je nach Bedarf finden Sie passende Produkte. Selbstverständlich ist in allen Produkten unser patentierter Meeresschlick-Extrakt Hauptbestandteil und wurde mit Tiefenwirkstoffen aus dem Meer und reichhaltigen Pflegesubstanzen kombiniert.

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La mer Feuchtigkeitscreme – Reichhaltige Feuchtigkeitspflege mit einem besonders hohen Anteil des wertvollen Meeresschlick-Extraktes.

FIRST
Pflegeserie für die junge Haut. Ihre erste Pflegeserie schützt junge Haut von Grund auf und wirkt regulierend und ausgleichend. Für die natürlich schöne Ausstrahlung.

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Vitalität und Frische darf man Ihrer Haut gerne ansehen. Durch die Pflegeprodukte der ADVANCED Serie wird Ihre Haut optimal mit reichhaltigen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt und der Zellstoffwechsel angeregt – müde und matte Haut wirkt wieder frisch, strahlend und natürlich schön.

SUPREME
Pflege und Regeneration für die reife Haut. Reduziert Faltenbildung und verbessert die Hautelastizität. Intensiv feuchtigkeitsspendend. Für eine faszinierend attraktive Ausstrahlung.

MED
Schnelle Hilfe für Ihre Haut – Die MED Systempflege bei empfindlicher, trockener Haut und therapiebegleitend bei Neurodermitis, Psoriasis, Akne und Couperose.

ULTRA
Das hoch konzentrierte Pflegeprogramm zur sanften Regeneration und intensiven Feuchtigkeitsversorgung für alle Hauttypen und jedes Alter. Ein exklusives, hochwirksames Pflegeprogramm für ein blendendes Erscheinungsbild.

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Das ergänzende Pflegeprogramm für alle Hauttypen und jedes Alter. Mit allen La mer Pflegeserien kombinierbar. Für ein strahlendes Erscheinungsbild.

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Hochwertige dermatologisch geprüfte Sonnenschutzgele mit UVB- und UVA-Schutz. Für lang anhaltende, gesunde Bräune.

LAMARIN MEN
Die kompakte Pflege aus dem Hause La mer für anspruchsvolle Männerhaut.

Mehr darüber: http://www.la-mer.com/de/

„Hansa“: Weltweit älteste Schifffahrtszeitschrift feiert 150-jähriges Bestehen

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Edgar S. Hasse
Quelle: Welt am Sonntag, 23.02.2014

In dem „Prospect“ vom 3. Januar 1864 verkündete eine neue Zeitschrift ihr publizistisches Ziel: „Förderung alles dessen, was zur Hebung des deutschen Seewesens beitragen kann“, stand im Editorial. Bis heute informiert das Branchenmagazin „Hansa“ auf Papier und digital über aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten Schifffahrt, Schiffbau, Logistik, Häfen und Wasserstraßen. 2014 jährt sich das Bestehen der ältesten noch existierenden Schifffahrtszeitschrift der Welt zum 150. Mal. Kürzlich feierte die Tamm Media GmbH, in der die Publikation erscheint, das Jubiläum mit einer Festveranstaltung im Internationalen Maritimen Museum. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) würdigte Deutschlands älteste Fachzeitschrift dabei so: „Sie ist das Sprachrohr der gesamten deutschen maritimen Branche und hat in 150 Jahren viele Hochs und Tiefs der Schifffahrt erlebt.“

Die Vorsteher der deutschen Seemannschule in Hamburg, Gerad Schuirmann und Georg Thaulow, hatten das renommierte Blatt im Jahr 1864 als „Zeitschrift für deutsches Seewesen“ gegründet und knüpften mit dem Titel „Hansa“ an das historische Erbe des mittelalterlichen Handelsbündnisses an. Dem Geist der damaligen Zeit entsprechend, schlugen die beiden früheren Offiziere der Reichsflotte zuweilen nationale Töne in ihren Editorials an: „Es ist ein gefühlter Mangel, dass Deutschland, bei der Bedeutung seines Seehandels und der großen Zahl seiner alle Gewässer der Erde befahrenden Schiffe, nicht eine einzige nautische Zeitschrift aufweisen kann.“

Seit ihrem Bestehen hat die „Hansa“ nach Angaben der Tamm Media GmbH eine wichtige Rolle in der Pionierzeit der deutschen Schifffahrt gepielt – etwa bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Jahr 1865, des Germanischen Lloyds 1867 sowie bei der Entstehung des Deutschen Nautischen Vereins (1868).

Noch heute ist die von Chefredakteur Niko Späth geleitete Fachzeitschrift „Hansa“ mit Sitz am Georgsplatz das offizielle Mitteilungsblatt der deutschen Nautiker. Wie genau die wechselvolle Geschichte dieser Zeitschrift verlief, hat jetzt der Historiker und Publizist Sverre Gutschmidt im Auftrag des Verlags genauer untersucht. Die erste Redaktionsadresse, berichtet er, lag in „Hommer’s Hotel, Hahntrapp No. 6“. Diese Straße, einst auch Hahnentwiete genannt, liegt noch heute in der Altstadt nahe der vom Krieg zerstörten Nikolaikirche. Zu den ersten Höhepunkten der Zeitschriftengeschichte zählte die 1870 veröffentlichte Beilage über die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die aufwendig unter dem Motto „Gott segne das Rettungswerk“ illustriert war. Später gab die „Hansa“ das Signal für die Gründung des Deutschen Nautischen Vereins.

Der provisorische Vorstand „dieser jungen Gesellschaft“ plane eine „constituierende Versammlung“ für den April, hieß es in der Ausgabe vom 1. März 1868. Daneben stand die Meldung mit einer Einladung ins „Hotel de Hambourg“. Diese Nachricht, so der Historiker Gutschmidt, „ebnete einer weiteren bahnrechenden Vereinsgeschichte den Weg“. Noch heute stellt der Deutsche Nautische Verein von 1868 als Dachverband der 20 regionalen Vereine mit rund 4000 Mitgliedern die Seeschifffahrt und maritime Wirtschaft in Deutschland erfolgreich in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten.

Während der 25. Jahrgang des Journals 1888 mit unterhaltsamen Berichten über „Die Tauchkunst“, die Kaiserliche Marine sowie den „Bau von Fischereihäfen am Norddeich und auf Nordernei“ glänzte, konnten die Experten Jahrzehnte später ihr Entsetzen über die Folgen des Ersten Weltkrieges kaum in Worte fassen. „Das furchtbarste Jahr deutscher Geschichte liegt hinter uns“, heißt es zum Beispiel in der Ausgabe vom 3. Januar 1920. Bald sollte die nächste deutsche Katastrophe folgen – die „Machtergreifung“. Grußbotschaften der NS-Funktionäre prägten häufig die Postille. Propaganda-Minister Joseph Goebbels lobt die „Hansa“ als „Mittler zwischen Deutschland und der Welt“.

Die erste Nachkriegsausgabe am 1. Mai 1948 machte eine verheerende Bestandsaufnahme: „Von einem Tonnagebestand von etwa 4.000.000 BRT vor Ausbruch des Krieges sind der deutschen Handelsflotte in den Westzonen nur 422 kleine Küstenmotorschiffe und Dampfer mit etwa 117.000 BRT verblieben.“

Zu berichten gab es in den Folgejahren des Wirtschaftswunders viel. Unterdessen steuerte das Journal selbst in neue Hoheitsgewässer: In den 80er-Jahren erwarb der langjährige Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages, Professor Peter Tamm, gemeinsam mit Partnern diese traditionsreiche Zeitschrift. Sie wird heute von Peter Tamm jun. unter dem Dach der Gesellschaft Tamm Media geführt.

Noch heute stellt die „Hansa“ in jeder monatlichen Ausgabe die wichtigsten Entwicklungen auf den Schiffsmärkten vor. Regelmäßig werden Teile des Heftes sogar auf Englisch publiziert. Die Auflage liegt bei rund 7200 Exemplaren. Dazu kommt ein aktueller Online-Auftritt. Dass diese Zeitschrift die Zeiten überstanden hat, sei nicht zuletzt ein Verdienst von Peter Tamm, sagt Bürgermeister Olaf Scholz. „Er hat viel für den Medien- und Schifffahrtsplatz Hamburg geleistet.“

Mit einem Segelschiff von Star Clippers zum Formel 1-Rennen nach Monaco

Stärker kann der Kontrast kaum sein: Auf der einen Seite das Knarzen der Segel im Wind, auf der anderen Seite das laute Heulen der Formel 1-Motoren. Im Mai legt Star Clippers mit dem Viermaster »Star Flyer« zu zwei Segel-Kreuzfahrten mit Ziel Monaco ab. Zeitgleich findet dort das bekannteste Formel 1-Rennen der Welt statt. Die weiteren Häfen der Routen versprechen indes Ruhe und führen selbst für erfahrene Kreuzfahrer zu unbekannten Zielen: Lerici im Norden Italiens bietet Ausflugsmöglichkeiten nach Firenze oder Pisa, auf Korsika nimmt die »Star Flyer« Kurs auf gleich fünf verschiedene Häfen. Dazu kommen die Hyeres Inseln und Sanary sur Mer an der Provence-Küste. „Die beiden küstennahen Mittelmeer-Routen sind ein ideales Segelrevier“, so Reeder Mikael Krafft.

Termine:

»Star Flyer«: 17. Mai – 24. Mai 2014, 7 Nächte ab Cannes mit Calvi, Figari, Bonifacio (alle 3 Korsika), Elba, Lirici, Monte Carlo (Formel 1 Training), St. Tropez und Cannes, ab 2.045 Euro pro Person

»Star Flyer«: 24. Mai – 31. Mai 2014, 7 Nächte ab Cannes mit Monte Carlo, (Formel 1 Rennen), L´lle Rousse, Figari, Bonifacio, Porto, Scandolo (alle 5 Korsika), Hyères Inseln, Sanary sur Mer, St. Tropez, und Monaco, ab 2.145 Euro pro Person.

Quelle: Starclippers, 24.2.2014