Archiv für den Monat: Juni 2014

So viel Hamburg steckt in der neuen Mein Schiff 3

Wie Hamburger Firmen an dem neuen Kreuzfahrtriesen von TUI Cruises mitgearbeitet haben
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Abb.: TUI C.
Meine Story bei Abendblatt Online, 8. Juni 2014

http://www.abendblatt.de/hamburg/article128840972/So-viel-Hamburg-steckt-in-Kreuzfahrtriese-Mein-Schiff-3.html

Rund 40 Mal hat der Hamburger Designer Ralf Claussen die STX Werft im finnischen Turku besucht. Er arbeitete an einem Projekt mit, das vom Anckelmannsplatz aus geplant und gesteuert wurde: den Neubau eines Kreuz-fahrtschiffes für 2500 Passagiere. Im Auftrag von TUI Cruises gestaltete Claussens Firma unter anderem die Kapitäns- und Juniorsuiten, die Rezeption auf Deck 3 und die TUI-Bar.
Am kommenden Donnerstag – das ist der 12. Juni 2014 – wird der neuen Kreuzfahrtriese auf den Namen „Mein Schiff 3“ in der Hansestadt getauft. Taufpatin ist die Schlagersängerin und Enter-tainerin Helene Fischer.

Mit dieser Schiffstaufe positioniert sich die Hansestadt erneut als die stetig wachsende Kreuzfahrt-Destination in Nordeuropa. Allein in diesem Jahr wer-den 187 Anläufe und 600.000 Passagiere im Grasbrookhafen und in Altona erwartet. Die regionale Wirtschaft profitiert zunehmend von dem Boom. „Mehr als 1400 Beschäftigte tragen in Hamburg zu einer jährlichen Wertschöpfung der Branche von rund 270 Millionen Euro bei“, sagt Wirtschaftssenator Frank Horch. Um den Standort weiter zu entwickeln, hat der Senat jetzt entschieden, eine Kreuz-fahrtinitiative zu gründen.


Der deutsche Markt befindet sich spätestens seit der Millenniumswende und dem Hype um die „Queen Mary 2“ mit ihrem deutschen Erstan-lauf 2004 in Hamburg deutlich im Aufwind. Bis zum Jahr 2015 werden jährlich mehr als zwei Millionen deutsche Kreuzfahrtpass-agiere weltweit auf den Meeren unterwegs sein. Be-reits 2011 entschieden sich laut der vom Deutschen Reiseverband herausgegebenen Studie „Kreuzfahrtenmarkt 2011“ ca. 1,8 Millionen Bundesbürger für eine Hoch-see- bzw. Flusskreuz-fahrt. Das entspricht einem Plus von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der durchschnittliche Reise-preis für eine Hochsee-kreuzfahrt betrug im Jahr 2011 dem Deutschen Reiseverband zufolge 1.710 Euro (2011: 1696) Euro; bei den exklusiven Schiffen wie der MS „Europa“ und der „Queen Mary 2“ sind Ausgaben von 500 Euro und mehr pro Person fällig.

Längst boomt der internationale und deutsche Kreuzfahrtmarkt mehr denn je, und zwar das ganze Jahr über. Wie aus dem „2011/2012 Report“ des European Cruise Council (ECC) hervorgeht, einem Zusammenschluss der ein Europa tätigen Kreuzfahrtgesellschaften, wurden allein im Jahr 2010 rund 3,4 Millionen Passagiere auf mehr als 200 Traumschiffen durch europäische Gewässer gebracht. Prognosen gehen nach Angaben des Hamburg Cruise Center davon aus, dass die Zahl der Kreuzfahrtpassagiere bis zum Jahr 2015 weltweit auf 20 Millionen steigen wird. Allein in diesem Jahr werden in Hamburg 500.000 an- und abreisende Passagiere erwartet. Bisheriger Rekord. Das freut die Hanseaten umso mehr, weil in der Hansestadt einst die Kreuzfahrt „erfunden“ wurde – durch den Hapag-Reeder Albert Ballin im 19. Jahrhundert. Er setzte die Transatlantik-Passagierdampfer im Herbst und Winter für „Vergnügungsfahrten“ im Mittelmeer und rund um die Kanaren und Madeira ein.

Unter den vielen Taufgästen für die „Mein Schiff 3“ befinden sich am Donnerstag auch einige Geschäftsführer von Hamburger Unternehmen wie Ralf Claussens Firma cm-Design und ABO Filtertechnik Nord. Sie haben mit ihren Ideen und Produkten dazu beigetragen, dass ganz viel Hamburg in dem fast 300 Meter langen Schiff steckt. „Es gab eine Kooperation mit mehreren Hamburger Firmen“, sagt Richard J. Vogel, CEO von TUI Cruises. „Für uns zählte aber nicht nur das Lokalkolorit, sondern vor allem das Know-how der Un-ternehmen. Und natürlich die kurzen Wege in der Kommunikation.“

Während Claussens 14-köpfiges Team für die Innenausstattung sorgte, erarbeiteten die Hamburger Firmen Neteye und Cellular digitale Lösungen an Bord. Einen Großauftrag rund ums Trinkwasser absolvierte ABO Filtertechnik Nord. Wie die beiden Geschäftsführer Jörn-Uwe Dresler und Gab-riele Kummerfeldt sagen, haben sie jetzt zum dritten Mal die Tafelwasseranlagen für die TUI-Cruises Flotte konzipiert. Diese kompakten Geräte dienen der individu-ellen Vorsorgung der Gäste mit stillem, gekühltem Wasser.

Mit der „Mein Schiff 3“ verfügt die Hamburger Ree-derei TUI Cruises jetzt über eine Kapazität von insgesamt 6342 Betten. „Wie auf den bereits bestehenden Schiffen bietet die ‚Mein Schiff 3‘ unseren Gästen das Premium Alles-Inklusive-Konzept, eine be-zahlbare Kreuzfahrt, viel individuellen Platz, ein vielfältiges Angebot an Bord und damit ein großes Thema: Wohlfühlen“, sagt TUI-Cruises-Chef Vogel. Dazu komme ein einzigartiges „Klanghaus“ mit der ersten kammermusi-kalischen Philharmonie an Bord eines Kreuzfahrtschif-fes. Ganz viel Hamburg steckt auch im weltweit ersten maritimen Museum auf hoher See. „Mit dem ‚Meerleben‘ zeigen wir Exponate des Internationalen Maritimen Museums aus der Hafen-city“, sagt Vogel.

Die Taufzeremonie am Cruise Center (Großer Grasbrook) startet am Donnerstag um 16.30 Uhr. Auf den Terras-sen vor und neben dem Unileverhaus (Strandkai 1) stehen Zuschauerflächen für die Öffentlichkeit zur Verfügung, teilte die Reederei mit. Von 19 bis 23 Uhr fin-det das kostenlose Taufkon-zert auf dem Fischmarkt statt; der Auftritt von Helene Fischer beginnt ge-gen 21 Uhr. Das Feuerwerk ist für 22.30 Uhr vorgese-hen. „Das Open-Air-Konzert mit Helene Fischer ist un-ser Geschenk an alle Mein Schiff-Fans und die Stadt Hamburg“, sagt Richard J. Vogel. So sehr er sich auf die große Schiffstaufe freut, richtig spannend wird es für den Touristiker erst am Tag danach. Dann nämlich starten die 2500 Passagiere und die rund 1000 Mann Besatzung mit Ka-pitän Kjell Holm auf der Brücke zur Jungfernfahrt nach Mallorca.

Bademode 2014: Tragen Sie doch, was Sie wollen!

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Foto: Der Westen.de

Es gibt in diesem Jahr kein must-have. Wie andere Online-Portale berichten, ist es ohnehin schwierig, einen bestimmten Trend zu erkennen. Es sei denn, mann geht im Trend der Fußball-WM.
Die Auswahl:

DerWesten.de der Funke-Medien-Gruppe in Essen schreibt:

Den einen großen Trend gibt es bei der Bademode in diesem Sommer nicht. Zum Glück! Denn unter den vielfältigen Schnitten, Farben und Mustern findet so eigentlich jeder etwas, das ihm steht.

Die Bild-Zeitung sieht immerhin verschiedene knallige Farben als den Sommertrend:

Frau darf sich dabei nicht scheuen, zum Hingucker zu werden. Stylistin Sonja Grau: „Im Trend liegen leuchtende Unifarben wie zum Beispiel Sonnengelb, Türkis, Tomatenrot, Lila aber auch Schwarz und Nude – neben wunderschönen Mustern und Prints wie Blumen, Animal, Ethno, Streifen oder Punkten.“
bademode

WDR.de Das Online-Portal des Westdeutschen Rundfunks beschäftigt sich mit der Badehose für Männer -und der Fußball-WM:
Foto: Alibaba.com
Und knapp wird es für den Mann bei der WM
basil
„Allgemein hat sich diesen Sommer der Trend „kurz“ durchgesetzt. Knielange, weite Badehosen gehören der Vergangenheit an – je schmaler, desto besser heißt es jetzt. Außerdem lassen sich vor allem die Herren der Schöpfung dieses Jahr von der bevorstehenden WM inspirieren und tragen auf ihren Badehosen die Landesfarben der südamerikanischen Fußballnation. Besonders die tropischen Muster und blauen Meerestöne untermalen diesen Trend. “
Die Frankfurter Neue Presse zitiert die Deutsche Presseagentur so:

Die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) dient daneben als Inspiration. Badehosen für Männer sind zum Beispiel in den Landesfarben der südamerikanischen Fußballnation gehalten sowie mit Flaggen und tropischen Motiven versehen. Wer kein Fußballfan ist, findet bunt karierte Badeshorts sowie gemusterte und gestreifte Modelle. Im Trend liegen Blautöne. Alexander Radermacher hat in den Kollektionen alle Längenvarianten entdeckt – nur die knappen Speedos sollten im Schrank blieben, sind sich alle Mode-Experten einig.

und die Zeitschrift Jolie schreibt:
Wozu braucht man den Strand, wenn man auch vor eine blauen Wand so umwerfend aussehen kann? Trägerloses Bikini-Oberteil mit Schleifchen und dazupassendem Höschen von Freya.
joli
Freya bademode

Und jetzt ein bisschen Werbung für sportscheck.com. Auf der Website heißt es:

„Auch wenn du nicht an der Copacabana entlang flanierst wird dir unsere aktuelle Bademode 2014 gut gefallen. SportScheck präsentiert dir eine große Auswahl sexy Bikinis und modischer Badeshorts unterschiedlichen Designs. Bandeau Bikinis in auffälligen Neon-Farben findest du bei uns ebenso wie Triangel Bikinis im zeitlosen Streifen-Look. Damit werden sich Damen der WM in Brasilien näher fühlen. Die Herrenwelt kann aus einer Vielzahl Badehosen und Badeshorts wählen, die es ebenfalls in den unterschiedlichsten Farbkombinationen gibt.“

Und das meint zum Beispiel Amazon

Kreuzfahrtschiff mit Klanghaus: Die Besonderheiten der neuen Mein Schiff 3 auf einen Blick

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Gebaut: STX Werft Turku 2014/Finnland.
Reederei: TUI Cruises Hamburg
Passagiere: rund 2500
Crew: rund 1000
Taufe: 12. Juni 2014 Hamburg
Jungfernfahrt: Start 13. Juni. Ziel: Mallorca
Länge: fast 300 Meter
25 Meter langer Außenpool – Rekord auf den Weltmeeren
Balkone mit Glasboden, 37 Meter über dem Meer
Maritimes Museum mit Exponaten des Internationalen Maritimen Museums in Hamburg
Meerleben – Wissenschaftliche Informationen rund um die Weltmeere

Uhrzeit an Bord

Premium All Inklusive (keine bösen Überraschungen bei der Abschlussrechnung an Bord)
Rund 80 Prozent der Kabinen haben Balkone.

Klanghaus – der erste Konzertsaal auf einem Traumschiff
Neue Spielstätte auf der Mein Schiff Flotte und erste kammermusikalische Philharmonie an Bord eines Kreuzfahrtschiffes – durch bestimmte Sound-Technik ist die Akustik renommierter Konzerthäuser nachstellbar – auf 270 qm gibt es Platz für bis zu 300 Gäste.

Neue Spielstätte auf der Mein Schiff Flotte und erste kammermusikalische Philharmonie an Bord eines Kreuzfahrtschiffes – durch bestimmte Sound-Technik ist die Akustik renommierter Konzerthäuser nachstellbar – auf 270 qm haben wir Platz für bis zu 300 Gäste

klanghaus
· Das Programm umfasst acht verschiedene Formate, neben klassischer Musik auch Theater und Kleinkunst – hierfür ist permanent ein Streichquartett an Bord, außerdem wird die Künstler-Cast um Schauspieler aufgestockt – ein Auszug aus dem Programm:

o 20.000 Meilen – eine szenisch-theatralische Lesung mit Orgelmusik von Orgelstar Cameron Carpenter

o Der Neurosen-Kavalier – Deutschlands erfolgreichste Boulevardkomödie exklusiv für uns inszeniert

o Midlife Cruises – Stand–Up Comedy vom Feinsten und Gemeinsten

o Eine Kleine Nachtmusik – das tägliche Konzert des Streichquartetts

· Kooperationen mit dem Deutschen-Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) und dem Schlosspark Theater Berlin unter Leitung von Dieter Hallervorden, die als Gastkünstler an Bord kommen

· durch flexible Bestuhlung und Erweiterung des Raums sind außerdem Kinoerlebnisse mit Surround-Sound, multimediale Vorträge geplant – außerdem sind Tanzveranstaltungen wie Bälle denkbar

Beispiel für eine Balkonkabine auf Deck 9
Foto: E. Hasse
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Weitere Informationen. www.tuicruises.com

Arved Fuchs auf dem 24. Meeresumweltsymposium in Hamburg

Die Angst der Jäger vor dem schmelzenden Eis
Foto: Fuchs
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Im Fokus des 24. Meeresumweltsymposiums am 3. und 4. Juni 2014 in Hamburg stehen aktuelle Themen zum Meeresumweltschutz in Nord- und Ostsee. Rund 500 Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung diskutieren umfassend über Forschung und neue Erkenntnisse im Ökosystem Meer. Die Experten tauschen sich über aktuelle Sachstände zur Umsetzung der Europäischen Meerestrategie-Rahmenrichtline (MSRL), der Reform der Europäischen Fischereipolitik, der Meeresüberwachung und des Offshore Engineerings aus. Zum Themenbereich Schifffahrt in Eisgebieten berichtet der Polarforscher Arved Fuchs aus eigener Erfahrung über Herausforderungen und Gefahren bei der Eisfahrt.

Der Bad Bramstedter Expeditionsleiter hat häufig die polaren Regionen der nördlichen Hemisphäre erkundet. Ein Schwerpunkt der Reisen mit seinem alten Haikutter liegt in der Beobachtung der Folgen des Klimawandels. „Die Arktis ist das Frühwarnsystem der Erde“, sagt der Forscher. Anfang 2000 hätten die Inuit noch mit einem ignorierenden Lächeln auf die Frage nach der unmittelbaren Bedeutung des Klimawandels für ihr Leben geantwortet, sagte Fuchs mir einmal in einem Gespräch für die WELT.

„Inzwischen“, sagt Arved Fuchs, „lächelt keiner mehr.“ Konnten die Bewohner von Siorapaluk einst im Sommer mit dem Hundeschlitten nach Kanada fahren, so ist das heute nicht mehr möglich. Immer häufiger brechen die Gespanne im brüchigen Eis ein. Die Jäger können in den Sommermonaten den Fjord nicht mehr verlassen, weil alles andere zu riskant wäre. Ein Ort im hohen Norden trägt den Namen „Ort, der niemals auftaut“. Die symbolische Bedeutung dieser Region ist durch die globale Erwärmung längst ad absurdum geführt. „Denn dort gibt es im Sommer kein Packeis mehr. Das Meer ist komplett offen. Wir erleben gerade den Beginn eines neuen Zeitalters“, meint Expeditionsleiter Fuchs.

Nach Eröffnung durch Monika Breuch-Moritz, Präsidentin des BSH, und Grußwort von Heike Imhoff aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wird der Polarforscher Arved Fuchs den Auftaktvortrag zum Thema ‚Der Schutz der Meere – eine gesellschaftspolitische Verantwortung‘ halten.

Zu Beginn des Symposiums wird der derzeitige Stand der Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten diskutiert. Anschließend werden die Herausforderungen bei der Fahrt von Schiffen in Polargebieten näher betrachtet. Dazu wird auch der ‚Polar Code‘, der zurzeit bei der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation IMO erarbeitet wird, vorgestellt. Neue Fangtechniken und Entwicklungen in der Fischereipolitik beschließen den ersten Tag.

Der zweite Tag des Meeresumweltsymposiums wird von dem breit gefächerten Themenblock Meeresüberwachung eingeleitet. Es werden unter anderem Forschungsergebnisse zu Schadstoffeinträgen des Elbe-Hochwassers in die Nordsee, oder digitale Erfassungsmöglichkeiten für Seevögel und Meeressäuger präsentiert. Der Themenblock Meeresnaturschutz betrachtet die drängenden Probleme der Gefährdung der Meeresumwelt – dies nicht nur in Nord- und Ostsee, sondern auch in der Antarktis.

Den Abschluss bilden Vorträge zum Bereich Offshore Engineering, die sich mit marinen Geoengineering-Maßnahmen und mineralischen Rohstoffen in den Meeren befassen.

Das jährliche Meeresumweltsymposium beschäftigt sich mit den Fragen und der Vereinbarkeit von Meeresnutzung und Meeresschutz. Es wird vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg und Rostock (BSH) in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt, Dessau (UBA) und dem Bundesamt für Naturschutz, Bonn (BfN) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin (BMUB) veranstaltet.

Quelle: BSH, Juni 2014 / E. S. Hasse