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AIDA-Kochbuch gewinnt weltweiten Buchpreis in Peking

Delikat: In Peking wurden jetzt die renommierten Gourmand World Cookbook Awards verliehen.
„Das marktfrische AIDA Kochbuch“ konnte sich bereits im Vorfeld als bestes deutsches Reisekochbuch qualifizieren. Bei dem weltweiten Finale wurde das AIDA Kochbuch nun sogar mit dem 3. Platz ausgezeichnet, teilte die Reederei mit.
Auf 144 Seiten reisen die AIDA-Chefköche in acht Hafenstädte und stellen geschmackvolle Rezepte zum Nachkochen in der eigenen Kombüse vor. So abwechslungsreich wie die AIDA Zielgebiete sind auch ihre Küchen: In New York kommt vor allem bestes Steak in die Pfanne. Curacao lockt mit exotischen Gerichten ohne viele Kalorien. In Istanbul lernen die Leser die Gewürze des Orients kennen. Weiter geht die kulinarische Entdeckungsreise ins indische Cochin, nach Cádiz, Stockholm, Ho Chi Minh Stadt und Palermo.

Kreuzfahrten

Das Beste daran: Viele der 64 Rezepte sind mit frischen Einkäufen vom Markt und unkomplizierten Vorbereitungen einfach zuzubereiten. Vorgestellt werden die Gerichte, Getränke, Vorspeisen und Desserts für jeweils vier Personen. Dazu servieren die AIDA Chefköche Frank Meissner und Günther Kroack in jedem der acht Kapitel eine Seite mit besonderen Lebensmitteln aus der jeweiligen Destination und amüsante Geschichten aus der Seefahrt.
„Das marktfrische AIDA Kochbuch – Märkte und Meer“ ist im Delius Klasing Verlag erschienen und kostet 19,90 Euro.

Quelle: Pressestelle AIDA Cruises Mai 2014

Rechtzeitig planen: Der Aida-Cruises-Katalog für 2015/2016

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Quelle: ESH/ AIDA Pressestelle Rostock, Februar 2014

Auch im Internet-Zeitalter sind gedruckte Kataloge für viele Kreuzfahrtfans ein „Muss“.

Am 21. März 2014 erscheint der neue AIDA Katalog 2015/2016. Die beliebtesten Routen sind aufgrund der hohen Nachfrage bereits ab dem 28. Februar 2014 für die Buchung geöffnet. So können sich Gäste ab sofort ihre Lieblingskabine auf den Sommer-Routen von AIDAblu im westlichen Mittelmeer, auf AIDAdiva und AIDAmar in der Ostsee und auf den 10-tägigen Nordland-Routen von AIDAsol durch die norwegischen Fjorde sichern.

Auch für die Wintersaison locken bereits ausgewählte Kreuzfahrten in die Sonne: AIDAluna und AIDAdiva bringen ihre Gäste in die Karibik, AIDAsol und AIDAblu kreuzen rund um die Kanaren und der Orient wird zur Winterheimat für AIDAstella. Besonderes Routen-Highlight sind die Südostasienreisen von AIDAbella, die erstmals den Hafen von Sihanoukville in Kambodscha ansteuern wird und als neue AIDA Destination einweiht.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung von AIDA Cruises:

Das AIDA Rail&Fly Ticket zum Flughafen ist bereits inklusive, außerdem sind AIDA PREMIUM Gäste eingeladen, sich kostenlos Sitzplätze für ihre Flüge zu reservieren. Bequem an Bord angekommen, warten täglich zwei Flaschen Mineralwasser auf der Kabine und eine Stunde kostenfreies Internet für die Reise.

Link: www.aida.de

Hafengeburtstag Hamburg 2012: Ayurveda und AIDA-Taufe

Von Edgar S. Hasse

(kompletter Beitrag auf WELT Online, http://www.welt.de/regionales/hamburg/article106272881/Hafenfest-mit-Ayurveda-und-vier-Aida-Schiffen.html)

Zwischen Altona und den Elbbrücken geht an diesem Wochenende auf dem Wasser nichts mehr. „Alle Liegeplätze sind belegt“, sagt Hamburgs Hafenkapitän Jörg Pollmann. Der Grund: Mehr als 300 Schiffe werden zum 823. Hafengeburtstag vom 11. bis 13. Mai erwartet und so viele Traumschiffe wie nie zuvor. Da kommt nicht nur die „Queen Mary 2“ (Sonntag, 12.30 Uhr). Vor allem die Rostocker Reederei AIDA Cruises – Markenzeichen: Kussmund – sorgt in diesem Jahr für ein maritimes Spektakel der Superlative: Das Hafenbecken wird zum Taufbecken für die nagelneue „AIDAmar“ und die Zeremonie selbst nach Angaben der Organisatoren zur weltweit größten Schiffstaufe (Sonnabend, Höhe Fischauktionshalle).

Immerhin begleiten den schneeweißen Täufling die drei baugleichen Schwesterschiffe „AIDAluna“, „AIDAblu“ und „AIDAsol“. Die Reederei ist für insgesamt drei Jahre Hauptsponsor des Hafengeburtstages. Als Partnerland steht diesmal Indien mit einem vielfältigen kulturellen Landprogramm im Mittelpunkt.

 „Zum größten Hafenfest der Welt erwarten wir 1,5 Millionen Besucher. Und bei gutem Wetter könnten es sogar zwei Millionen werden“, freut sich Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch. Er hofft darauf, dass die Bilder eines fröhlichen Hafengeburtstages um die Welt gehen und so international für Hamburg als Touristenmetropole werben. Das Fest beginnt traditionell mit dem ökumenischen Gottesdienst im Michel (Freitag, 13 Uhr) und steuert um 15 Uhr auf den ersten Höhepunkt zu – die Große Einlaufparade.

Am Sonnabend, 18 bis 19 Uhr, laufen die Schlepper beim traditionellen Ballett zu ihrer Höchstform auf. Wie Michael M. Ungerer, Senior Vice President Operations von AIDA Cruises, sagte, startet am Sonnabend (gegen 21 Uhr) die Sternfahrt von drei AIDA-Schiffen im Grasbrook Richtung Fischauktionshalle. Die Taufzeremonie für die „AIDAmar“ werde gegen 22.20 Uhr stattfinden und auf LED-Leinwänden übertragen. Das Taufevent geht mit einem großen Feuerwerk über der Elbe zu Ende. Doch dem nicht genug: Gegen Mitternacht gleitet die feine französische Kreuzfahrtyacht „Le Boreal“ an den Landungsbrücken vorbei, die von Dezember bis März bevorzugt in der nördlichen Antarktis unterwegs ist.

(mehr auf www.welt.de)

Greenpeace-Mitbegründerin Monika Griefahn wechselt zu AIDA Cruises

Quelle: AIDA Cruises, Pressestelle, 2. Mai 2012.

Monika Griefahn tritt ihr neues Amt als Direktorin für Umwelt- und Gesellschaft bei AIDA Cruises an. Dies verkündete das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises am Mittwoch, 2. Mai 2012.

 In ihrer Funktion als Chief Sustainability Officer wird die ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen und Greenpeace-Mitbegründerin künftig die Themen Umwelt sowie gesellschaftliche Verantwortung bündeln. „Wir freuen uns mit Frau Griefahn eine ausgewiesene Expertin bei uns an Bord zu begrüßen. Wir sind uns sicher, dass sie die Nachhaltigkeitsstrategie unseres Unternehmens erfolgreich weiterentwickeln und neue Impulse setzen wird“, sagt Michael Ungerer, designierter President von AIDA Cruises.

Die Diplomsoziologin ist Gründerin und Leiterin des Instituts für Medien, Umwelt, Kultur in Buchholz. Monika Griefahn gehört zu den Gründern von Greenpeace Deutschland und war von 1984 bis 1990 Vorstandsmitglied von Greenpeace International, Umweltministerin in Niedersachsen von 1990-1998. Und bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Reederei kann, sowohl was den Unternehmenserfolg als auch die Nachhaltigkeit angeht, auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. „Es ist uns bewusst, dass diese Erfolge mit großen Verpflichtungen einhergehen. Für uns ist es selbstverständlich, Verantwortung zu übernehmen und uns täglich dafür einzusetzen, unsere Geschäftstätigkeit so umweltverträglich wie möglich zu gestalten.“, so Michael Ungerer. „Kreuzfahrtschiffe sind ein eigener Kosmos. Sie bieten die Plattform für Innovation sowie die Chance zu zeigen, welche Möglichkeiten Wirtschaft hat, führend zu sein im Bereich von Umwelt und Gesellschaft. Ich freue mich, dass ich bei diesem Unternehmen, das schon jetzt zeigt, dass es Verantwortung für unsere Zukunft übernehmen will, mitgestalten kann. Und dass ich Impulse mit setzen kann bei den internationalen Regeln der IMO, für die ich mich schon lange engagiere,“ sagt Monika Griefahn.

AIDA Cruises ist mit acht Clubschiffen Deutschlands führender Anbieter von Kreuzfahrten zu weltweiten Traumdestinationen. Schiff Nummer neun, AIDAmar, wird am 12. Mai 2012 im Beisein von drei Schwesterschiffen während des Hamburger Hafengeburtstages getauft. Bis 2016 wird die AIDA Flotte auf zwölf Schiffe anwachsen. Das in Rostock beheimatete Unternehmen beschäftigt derzeit 5.600 Mitarbeiter an Bord und an Land.

Die Vita von Monika Griefahn ist auf www.monika-griefahn.de zu finden.

Streit zwischen AIDA und Naturschützern schlägt neue Wellen

Quellen: Nabu / AIDA Cruises, 13. April 2012

Die NABU-Kampagne „Mir stinkts! Kreuzfahrtschiffe sauber machen“ macht nach eigenen Angaben seit einem Jahr auf die enormen Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtindustrie aufmerksam. „Die Abgase der Kreuzfahrtriesen sind enorm schädlich – sowohl für die Umwelt wie auch für die Gesundheit der Menschen an Bord und an Land. Allein in der Europäischen Union sterben jährlich 50.000 Menschen vorzeitig an allen Schiffsabgasen, vor allem an Partikeln. Das sind jedes Jahr 33mal mehr Tote als bei der Titanic vor 100 Jahren am 15.4.1912 ums Leben kamen und die Kreuzfahrtschiffe haben ihren Anteil daran“,  behauptet NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Der NABU appellierte an Kreuzfahrtreedereien sofort auf eine umweltfreundlichere Technik zu setzen, denn die selbst ernannten „Traumschiffe“ sind meist an dicht bewohnten Küsten unterwegs, ankern inmitten von Städten und an Bord sind tausende Passagiere und Besatzungsmitglieder statt Güter. „Die meisten Kreuzfahrtreedereien sind noch meilenweit vom nachhaltigen Wirtschaften entfernt. Aus diesem Grund wurden AIDA und TUI Cruises mit dem NABU-Negativpreis ‚Dinosaurier des Jahres 2011‘ ausgezeichnet“, so Miller weiter. Es sei aber zu beobachten, dass ein Jahr nach dem Start der Kampagne Bewegung in den Markt komme. So soll mit der „MS Europa 2“ von Hapag-Lloyd ab Mai 2013 das weltweit erste Kreuzfahrtschiff mit einem Stickoxidkatalysator auf den Meeren unterwegs sein. Auch TUI Cruises will sich nicht länger nachsagen lassen, ein Umweltdinosaurier zu sein: Nach NABU-Informationen wird auch das neue TUI-Schiff mindestens den Standard der MS Europa 2 erfüllen. Für NABU-Verkehrsexperte Dietmar Oeliger ist das eine neue Dimension im Schiffbau: „Mit dem erstmaligen Einsatz eines Stickoxidkatalysators in einem Kreuzfahrtschiff deutet sich eine Umweltrevolution auf See an. Dies ist ein wesentlicher Schritt, durch den Stickoxide fast vollständig aus dem Abgas verschwinden. Sie sind für Smog und Ozonbildung sowie für die Versauerung von Böden und Meeren verantwortlich.“

Derweil weist AIDA Cruises die Vorwürfe der Naturschützer zurück. „Wir als AIDA Cruises würden uns wünschen, dass der NABU in  derart komplexe Themen Schifffahrtsexperten einbezieht und zu  sachlichen Argumenten kommt“, heißt es in einer Stellungnahme vom 13. April 2012.
   AIDA Cruises habe weltweit eine der jüngsten und modernsten  Flotten. „Wir sind der falsche Adressat für die plakativen Statements  des NABUs. Mit seinen Statements schafft der NABU beim Verbraucher  eher Verwirrung und Unsicherheit, statt Aufklärung und Transparenz.“    Für die Verwendung von Schweröl gebe es ein klares  Ausstiegsszenario. Demnach sei Schweröl für unsere neuen Schiffe aus Japan kein Thema mehr.  „Wir werden mit dem ersten Schiff ganzjährig ab  Deutschland fahren und setzen dann ausschließlich Dieselöl ein. Seit  1990 haben wir unseren Treibstoffverbrauch um 70,7 % reduziert. „