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Michael Poliza zeigt 170 Fotos auf der MS Bremen aus den polaren Regionen der Erde

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Foto: Poliza
An Bord des Expeditionsschiffs MS BREMEN von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten gibt es seit Juni 2014 ein neues Highlight: die erste schwimmende Ausstellung des Fotografen Michael Poliza – einem der weltweit besten Tierfotografen in polaren Regionen.

Das neue Kunstkonzept wurde während des turnusmäßigen, 13-tägigen Aufenthalts von MS BREMEN im Dock 10 der Traditionswerft Blohm + Voss in Hamburg installiert. Zudem erfolgte in der Panorama Lounge auf Deck 7 die Ergänzung einer zweiten Bar sowie die Ausstattung aller 82 Kabinen mit neuen Tagesdecken.

Mit MS BREMEN ist Michael Poliza seit vielen Jahren eng verbunden. Bereits mehrfach unternahm er Expeditionen mit dem Schiff, das Platz für 155 Gäste bietet. Für Poliza ist die schwimmende Ausstellung etwas ganz Besonderes: „Viele der 170 Bilder an Bord sind auf den zahlreichen gemeinsamen Reisen mit der BREMEN in Arktis und Antarktis entstanden. Es ist mir eine ganz besondere Freude, auf der BREMEN meine Fotografien präsentieren zu dürfen. Mit diesem Schiff und der Besatzung verbindet mich eine langjährige Freundschaft.“ Der 1958 in Hamburg geborene Poliza, ausgezeichnet mit zahlreichen internationalen Fotopreisen, gehört zu den besten Wildlife-Fotografen der Welt. Passagiere können seine Bilder, die thematisch über die Arktis, Kanada, Kamtschatka, Afrika und die Antarktis um die ganze Welt führen, in den öffentlichen Räumen und Kabinen an Bord erleben.

Quelle: Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

Nach seinen aufregenden Photo-Safaris in Afrika zog es Poliza in die Polarregionen. Dort fing er Photos der gefrorenen Paradiese für sein Buch “ANTARCTIC” ein, ein Tribut an das Leben in den Polarregionen.

Als Auszeichnung für sein ausdauerndes Engagement für die Natur wurde er kurz darauf zum Botschafter des Word Wildlife Fund (WWF) ernannt.

2009 kehrte Poliza nach Hamburg zurück und eröffnete eine Galerie & Showroom, um zumindest seiner Photographie ein festes zu Hause zu geben. Außerstande, lange von Afrika fernzubleiben, reiste Poliza erneut nach Süd-Afrika, um die erste Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden aus nächster Nähe mitzuerleben. In seinem Buch “SOUTH AFRICA” zeigte er die lebhafte Diversivität des Landes und zum allerersten mal auch Aufnahmen von Personen. (Quelle: Homepage des Fotografen).

Die nächste Reise der MS Hanseatic: Mein Beitrag im Hamburger Abendblatt, WELT-Gruppe http://www.welt.de/regionales/hamburg/article125085147/Die-Hanseatic-wagt-die-legendaere-Nordostpassage.html

Warum wir das Meer so lieben

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Auf der Hängematte das Mittelmeer erleben: Mein Schiff 1 vor der Kulisse Palma de Mallorcas, Foto: E. Hasse

Von Edgar S. Hasse

Quelle: Mein Beitrag im Hamburger Abendblatt, http://www.abendblatt.de/region/article117146812/Nord-und-Ostsee-Mehr-als-nur-Meer.html

Aus der Ferne dringt sanft ein Rauschen. Hinter dem Deich muss es sein, das Meer mit seinem Versprechen von Freiheit und Ferienfreude. Schnell die Stufen hoch, und schon ist sie da: die Ostsee, tiefblau bis zum Horizont. Mit 17 Grad in der Brandung, wie jetzt in Dahme (Schleswig-Holstein).

Mit dem Start der Sommerferien fahren Millionen Deutsche wieder an Nord- und Ostsee. An 1200 Kilometern Festküstenlinie warten Strandkörbe, Pensionen und Hotelburgen auf badelustige und sonnenhungrige Gäste. Allein im Juli reisen voraussichtlich 860.000 Urlauber nach Schleswig-Holstein, eine Million nach Mecklenburg-Vorpommern und 1,4 Millionen nach Niedersachsen. Die meisten zieht es ans Wasser. Jeder zweite Deutsche wünscht sich in den großen Ferien einen „Bade-, Sonnen- und Ausruhurlaub“, hat der ADAC-Reisemonitor 2013 herausgefunden. Immerhin 37,1 Prozent der Befragten planen ihren Sommerurlaub in Deutschland. Wandern? Muss nicht sein. Das wollen nur zwölf Prozent.

Stärker noch als Berge und andere Landschaften übt das Meer seine Faszination aus. Millionen Urlauber können nicht irren: Ferien am und auf dem Wasser garantieren Entspannung, Freizeitspaß und sportliche Abenteuer. Von Kite-Surfen bis Segeln und lautstarken Jetski-Fahrten bietet das Meer ambitionierten Urlaubern ein Paradies der unbegrenzten Möglichkeiten.

Doch das Meer lädt nicht nur zum Baden ein. Es eröffnet zu jeder Jahreszeit neue Horizonte, es heilt, macht den Kopf frei, spricht alle Sinne an: Wie es duftet und funkelt. Wie es nach Salz schmeckt, wie das leise Rauschen der Wellen in den Schlaf wiegt. Und es macht Spaß, in die Fluten zu springen. Das Meer berührt Körper und Seele.

In der ewigen Monotonie von Ebbe und Flut, von Stille und Sturm, ist das Meer eine Metapher für das Leben selbst: Ständig ändert sich alles im Spiel von Wind, Wellen und Wolken und im Glanz von Sonne und Mond. Zwar gleicht kein Augenblick dem anderen. Aber eigentlich ändert sich gar nichts seit Millionen von Jahren. „So war es immer schon“, dichtete Theodor Storm (1817-1888), der Schriftsteller aus Husum, der „Grauen Stadt am Meer“, in „Meeresstrand“.

Mit Worten und Farben versuchen Künstler, das Faszinosum des Meeres zu ergründen und seine Schönheit auszudrücken. Die Kieler Künstler Ute und Jens Jacobsen haben ihre maritime Leidenschaft zur Profession gemacht: Sie leiten Urlauber an, das Meer direkt am Meer zu malen. Rund 1500 „Meeresmaler“ sind durch ihre Schule gegangen. „Aus dem Spiel von Wasser, Himmel, Wind, Sonne und Strand werden Menschen in eine kreative Schwingung versetzt, die einzigartige Bilder vom Meer entstehen lässt“, sagen die beiden Künstler. Für sie sei das Meer ein „spirituelles, verbindendes Element“.

Derweil stehen die Besucher der Emil-Nolde-Stiftung im schleswig-holsteinischen Seebüll staunend vor den Werken Noldes (1867-1956). Der gelernte Holzschnitzer malte die Nordsee in ihrer Urgewalt, aber auch mit einem tiefen, strahlenden Blau. Einem transzendenten Blau, wie es sich sonst nur Tausende Kilometer vom Festland entfernt mitten auf dem Ozean mit dem Himmel vereint. Kein Wässerchen, so scheint es auf diesen Aquarellen, kann den Meeresfrieden trüben.

„Nolde“, schrieb sein Biograf Max Sauerlandt 1921, „kennt das Meer, wie es vor ihm noch kein Künstler kannte.“ Für den Norddeutschen war es nährende Urmutter und gefährliche Sturzsee zugleich. Eine stürmische Fahrt im Fischkutter durch das Kattegat sollte Noldes Schaffenszeit prägen: „Dieser Tag ist mir in einer so starken Erinnerung geblieben, dass jahrelang ich darnach meine Meerbilder malte, die Bilder mit wogenden, wilden grünen Wellen und an der oberen Kante nur ein klein wenig gelblichen Himmel.“

Auf solche Naturschauspiele können die meisten Badegäste getrost verzichten. Sie halten es lieber mit romantischen Sonnenuntergängen auf Sylt, mit lauen Abenden auf der Strandpromenade von Travemünde und Sonnenbädern an Usedoms Puderzuckerstränden. Im Urlaub soll das Meer gezähmt, ungefährlich, warm und möglichst quallenfrei sein. Nur Steine und Muscheln werden gerne gesammelt. „Muscheln, Muscheln, blank und bunt/findet man als Kind/Muscheln, Muscheln, schlank und rund/darin rauscht der Wind“, dichtete einst der Hamburger Wolfgang Borchert (1921-1947).

Wer am Meer entlangläuft, Muscheln sammelt und die frische Seeluft atmet, tut seiner Gesundheit Gutes. Seit der Romantik im 19. Jahrhundert, bei der die Menschen ihre Beziehung zur Natur emotional neu entdeckten, spielt das Meer nicht allein aus Gründen des Broterwerbs eine Rolle. Vielmehr wird der Strand zum individuellen Ort von Sehnsüchten, Träumen, Selbstreflexionen und Leibesübungen. In der gesundheitsfixierten Leistungsgesellschaft loben Ärzte auch heute das Reizklima von Nord- und Ostsee. So lassen sich viele Menschen gern von Wind und Wellen verwöhnen, um sich fit zu halten.

„Die Faktoren Wind, UV-Strahlung, Salz, Temperatur und Luftfeuchtigkeit wirken auf komplexe Weise zusammen und reizen den Körper einerseits, andererseits schonen sie ihn auch“, erklärt Reinhard Patzke, Oberarzt an der DRK-Nordsee-Reha-Klinik Goldene Schüssel in St. Peter-Ording. Gerade die Aerosole seien als Linderung bei Asthma und chronischer Bronchitis besonders zu empfehlen. Der Tipp des Nordsee-Arztes: „Der Salzgehalt in der Luft ist in der Brandungszone am höchsten. 15 Meter weiter in Strandrichtung ist die Salzkonzentration nur noch halb so hoch.“

Eine ganze Industrie bietet kosmetische und medizinische Produkte an. Der Verheißung der Thalassotherapie: Gesundheit aus dem Meer. Der Schlick aus dem Watt, sagt Dagmar Renner vom Heilbäderverband Schleswig-Holstein eigne sich bestens für die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen, Durchblutungsstörungen und Blessuren des Bewegungsapparates.

Doch nicht allein Heilmittel, Badefreuden und romantische Impressionen mehren den Mythos Meer. Es ist insbesondere jene Eigenschaft, die Schriftsteller, Philosophen, Psychologen und die religiöse Überlieferung mit dem Begriff der Ewigkeit und Unendlichkeit auszudrücken versucht haben. „Das Meer“, meinte der Nobelpreisträger und Ostsee-Urlauber Thomas Mann (1875-1955), „ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.“

Schon in der biblischen Schöpfungsgeschichte kommt die innige Verbindung Gottes mit dem Ozean so zum Ausdruck: „Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.“ (1. Mose 1,2). Auch die antiken Philosophen sinnierten über die vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft. Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) sagte schließlich: „Das Meer gibt uns die Vorstellung des Unbestimmten, Unbeschränkten und Unendlichen, und indem der Mensch sich in diesem Unendlichen fühlt, so ermutigt dies ihn zum Hinaus über das Beschränkte.“

Was das heute bedeutet, zeigt der Boom der Kreuzfahrtindustrie. Bis 2015, so der Deutsche Reiseverband, werden jährlich mehr als zwei Millionen deutsche Kreuzfahrtpassagiere auf den Weltmeeren unterwegs sein. Sie buchen offenbar nicht nur wegen der üppigen Mahlzeiten an Bord. Es ist der Mix aus Luxus, maritimen und kulturellen Erlebnissen, Fernweh und Meeresabenteuern, der sie bis in die Arktis und Antarktis lockt.

Weil das Meer für Ambivalenz steht – für Schönheit wie für Schaudern. Mal zieht es uns an, mal stößt es uns ab. Es fasziniert mit der Farbe Blau und flößt zum anderen, wie in der gefürchteten Drake-Passage zwischen Südamerika und der nördlichen Antarktis, grau grollend und tobend Angst und Schrecken ein. Was ungeübten Passagieren des Hamburger Helgoland-Katamarans auf der Nordsee schon bei Windstärke vier passieren kann.

Diese Ambivalenz, das Nebeneinander unterschiedlicher Zustände, ist dem Meer eigen wie dem Menschen, der mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt sein kann. Vielleicht berührt das Meer deshalb die Seelen so sehr. Weil es ein Spiegel unserer Seele ist.

Antarktische Impressionen

Junger Adelie-Pinguin, Antarktische Halbinsel, Foto: Edgar S. Hasse, Januar 2012

Die Welt der Eisberge, vor der Antarktischen Halbinsel, Weddell Sea, Foto: Edgar S. Hasse, Januar 2012

Zügelpinguin, Südshetlandinseln, Januar 2012, Foto: Edgar S. Hasse

 

 

Am Ende der Welt: das argentinische Ushuaia an einem sonnigen Sommertag, Januar 2012. Von hier aus starten die Fahrten in die Antarktis. Foto: Hasse

 

 

 

 

 

 

Zwei Nordlichter in der Antarktis

Ylva Grams aus der Nähe von Cuxhaven arbeitet als Leiterin einer historischen Forschungsstation auf Port Lockroy

Axel Krack aus der Nähe von Bremen als Lektor auf dem modernsten Antarktis-Kreuzfahrtschiff, der „L Austral“ der französischen Reederei Compagnie du Ponant

 

Von Edgar S. Hasse

Quelle: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article13859774/Zwei-Nordlichter-zeigen-die-Schoenheit-der-Antarktis.html

Ylva Grams aus Beverstedt bei Bremerhaven ist an wenig Komfort gewöhnt. Noch bis März lebt die studierte Biochemikerin am Fuße eines Gletschers mitten unter Eselpinguinen am anderen Ende der Welt. Die 39-Jährige leitet die historische Forschungsstation Port Lockroy in der Antarktis, ganz im Nordwesten des Kontinents. Und dort herrscht in diesen Tagen bei Temperaturen von null bis fünf Grad plus Hochsommer. Grams teilt mit den drei anderen Mitarbeiterinnen ein kleines Zimmer. Nur der Tischler verfügt über eigenen Wohnraum. Auf Port Lockroy gibt es weder fließendes Wasser noch Internetanschluss und TV. Dafür aber Campingkocher und Konserven.

 

Axel Krack aus Osterholz-Scharmbeck dagegen ist luxuriöses Leben gewohnt. Der Meeresbiologe und frühere Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts arbeitet als Lektor und Guide an Bord des derzeit modernsten, schnellsten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffes in der Antarktis. Die „L’Austral“ der französischen Reederei Compagnie de Ponant bringt in der Hauptsaison von Dezember bis März jeweils maximal 200 Passagiere von Ushuaia (Feuerland) zu ausgewählten Buchten, Stränden und Meeresstraßen der Antarktischen Halbinsel. Das erst 2011 gebaute Schiff ist 16 Knoten schnell, hat ausschließlich Balkonkabinen und nicht zuletzt zwei Stabilisatoren. Sie machen die gefürchtete Drake-Passage bei den üblichen Windstärken sechs bis acht erträglicher.Die beiden norddeutschen Wissenschaftler Ylva Grams und Axel Krack erklären solventen Touristen den kältesten, einsamsten und stürmischsten Kontinent der Welt – die eine auf dem Land, der andere auf dem Wasser.

Wieder einmal hat in der kleinen, geschützten Bucht von Port Lockroy ein Kreuzfahrtschiff seinen Anker geworfen. Mit Schlauchbooten, den Zodiacs, gelangen die Passagiere an Land und werden von Ylva Grams begrüßt. Vor mehr als 60 Jahren erforschten hier britische Wissenschaftler die Erdatmosphäre.Inzwischen kümmert sich die britische Organisation Antarctic Heritage Trust um den Erhalt der historischen Anlage. „Darüber hinaus besteht unsere Aufgabe darin, Touristen die frühere Forschungsstation zu zeigen“, sagt die Norddeutsche. So sind noch Schlafräume, eine Küche und das Labor für atmosphärische Forschungen erhalten. Außerdem betreuen ihre Mitarbeiterinnen die einzige offizielle Poststation in der Antarktis. Ylva Grams liebt ihren Beruf, sie arbeitet bereits die zweite Saison für die britische Initiative und war wie Axel Krack früher am Alfred-Wegener-Institut tätig. Seitdem ist sie fasziniert von der polaren Wildnis.

Das hier“, sagt sie „ist wie luxuriöses Zelten.“ Manchmal sogar können die Stationsmitarbeiter an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gehen – und einmal das speisen, was ihnen sonst verwehrt ist.

An Bord der 142 Meter langen Megayacht „L‘ Austral“ können die Passagiere ein Dinner mit dem englischsprachigen Guide Axel Krack buchen. Gut 200 Mal hat der 52-Jährige in seinen Berufsjahren die Drake-Passage überquert, dabei zwölf schweren Orkanen getrotzt und die bizarre, eisige Schönheit der bis zu 3000 Meter hohen Gletscherwelt kennengelernt. Wenn ihn Gäste fragen, wo er denn lebe, sagt er meist: „In der Drake-Passage zwischen Feuerland und der Antarktis.“ Zu seinen Aufgaben gehören neben Vorträgen auch Fahrten mit einem Zodiac. Mit der Verantwortung eines Kapitäns steuert Krack die Passagiere an Eisbergen vorbei. Manchmal stoppt er vor einer Eisscholle, auf der Seeleoparden schlummern und Adeliepinguine ins Wasser springen. „Ich möchte den Gästen mein Wissen weitergeben“, sagt der Norddeutsche.

„Und ich habe große Freude daran, die Tiere zu beobachten.“ An den Kolonien mit 400 000 Adeliepinguinen wie auf Paulet Island und auf Hannah Point (Südshatlandinseln) mit in der Sonne dösenden Seeelefanten gibt es dazu ausreichend Gelegenheit.Die Routen der französischen Reederei Compagnie de Ponant – sie gilt mit zwei Schiffen als Marktführer für Antarktis-Expeditionen – sind so gewählt, dass die Passagiere innerhalb von nur zehn Tagen die schönsten Orte der Antarktischen Halbinsel kennenlernen. Zwar hat Axel Krack gelegentlich Heimweh nach seiner Familie in Osterholz. „Aber hier sind wir immerhin in der Antarktischen Riviera. Und die ist mir zum zweiten Zuhause geworden.“

 

Reederei im Netz: www. ponant.com

 

Kreuzfahrt zu einer Pinguin-Kolonie: Mit der L‘ Austral an die Antarktische Halbinsel

FOTOS: Edgar S. Hasse, Januar 2012

 

Mein Beitrag bei WELT-Online, Februar 2012: http://www.welt.de/reise/Fern/article13867855/Antarktis-mit-Killerwalen-und-Mousse-au-Chocolat.html

COOLER POOL: L`Austral, Gerlache-Street, Antarktis.

 

 

Nationalpark Feuerland, Ushuaia, Argentinien, im Sommer (Januar)